Der Beitrag des "Ersten Periodischen Sicherheitsberichts" zur Kriminalprävention

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dc.contributor DPT - Deutscher Präventionstag de_DE
dc.contributor.author Heinz, Wolfgang de_DE
dc.date.accessioned 2025-08-19T14:30:18Z
dc.date.available 2025-08-19T14:30:18Z
dc.date.issued 2003 de_DE
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/10900/169212
dc.identifier.uri http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1692126 de_DE
dc.identifier.uri http://dx.doi.org/10.15496/publikation-110539
dc.description.abstract Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Dokument des Deutschen Präventionstags (DPT-ID: 41). de_DE
dc.description.abstract Die Bundesregierung hat im Juli 2001 ihren „Ersten Periodischen Sicherheitsbericht“ vorgelegt. Sie hat damit einen sowohl für die Darstellung und Bewertung der Inneren Sicherheit als auch für die kriminalpolitische Diskussion gleichermaßen neuen und vielversprechenden Weg der amtlichen Berichterstattung über Kriminalität beschritten. Erstmals wird ein umfassendes Bild der Kriminalitätslage und der Kriminalitätsentwicklung gezeichnet, in das nicht nur Daten der amtlichen Kriminal- und Strafrechtspflegestatistiken, sondern auch Befunde aus wissenschaftlichen Untersuchungen, insbesondere zum Dunkelfeld, einbezogen sind. Dargestellt werden des weiteren auch die staatlichen Reaktionen auf Kriminalität, besonders solche mit dem Ziel der Rückfallverhinderung. Schließlich werden Handlungsmöglichkeiten zur Vorbeugung oder Reduzierung von Kriminalität aufgezeigt, und zwar nicht nur im Bereich des Strafrechts, sondern vor allem auch im Bereich der Kriminalitätsvorbeugung mit außerstrafrechtlichen Mitteln. Mit dem Periodischen Sicherheitsbericht soll zu einer Versachlichung der Diskussion über Kriminalität und über strafrechtliche Reaktionen beigetragen, sollen kriminalpräventive Ansätze aufgezeigt und gestärkt sowie durch eine realistische Darstellung der Kriminalität beängstigenden Dramatisierungen und hierauf beruhenden Fehleinschätzungen der Bürgerinnen und Bürger hinsichtlich des Risikos, Opfer von Straftaten zu werden, entgegengewirkt werden. de_DE
dc.description.abstract In July 2001, the Federal Government presented its "First Periodical Report on Security", which marked a first step in a new and promising direction for official reports on crime, in respect of both the reporting and evaluation of the internal security as well as the discussion on policy relating to crime. For the first time, a comprehensive picture will be drawn of the crime situation and of the development of crime, including not only the official crime statistics and the criminal justice statistics, but also the findings of scientific research, especially in the area of undetected crime. Furthermore, the report deals with the State’s reactions to crime, especially measures designed to prevent recidivism. Finally, it shows possibilities for measures to prevent or to reduce crime, not only in the field of criminal law but especially by other means not involving criminal law. The aim of the Periodical Report on Security is to objectify the discussion on crime and the reactions within penal law as well as to accord crime prevention the high level of importance it deserves. At the same time, a realistic depiction of crime might counteract a dramatisation of the situation, which causes fear among the public. en
dc.language.iso de
dc.publisher Hannover Deutscher Präventionstag de_DE
dc.relation.uri https://www.praeventionstag.de/dokumentation/download.cms?id=41 de_DE
dc.title Der Beitrag des "Ersten Periodischen Sicherheitsberichts" zur Kriminalprävention de_DE
dc.type Article de_DE
utue.personen.pnd Heinz, Wolfgang/161362494 de_DE
utue.personen.roh Heinz, Wolfgang de_DE
utue.publikation.seitengesamt 1 Online-Ressource (29 Seiten) de_DE
utue.titel.verfasserangabe Prof. Dr. Wolfgang Heinz, Universität Konstanz de_DE
utue.publikation.fakultaet Kriminologisches Repository de_DE
utue.publikation.noppn yes de_DE
utue.artikel.ppn 1932507949 de_DE

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