Der Artikel befasst sich mit den politischen Forderungen der großen deutschen Parteien im Rahmen der Bundestagswahlen, die im Zusammenhang mit der Extremismus- und Terrorismusbekämpfung stehen. Dabei wurden die Bundestagswahlprogramme der CDU, SPD, FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, PDS/DIE LINKE, und aus aktuellem Anlass auch der AfD, von 2002 bis 2017 danach untersucht, ob die Parteien innerhalb ihrer sicherheitspolitischen Programmatik eher mit präventiven Maßnahmen gegen Extremismus und Terror vorgehen, oder ob sie vorrangig mit repressiven Antworten, vor allem auf Einzelereignisse reagieren.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Dokument des Deutschen Präventionstags (DPT-ID: 2785).