Intraossäre Metastasierung des Schädelknochens von Hauttumoren - Verlauf nach operativer Therapie

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URI: http://hdl.handle.net/10900/162917
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1629174
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-104248
Dokumentart: PhDThesis
Date: 2025-03-13
Language: German
Faculty: 4 Medizinische Fakultät
Department: Zahnmedizin
Advisor: Kofler, Lukas (PD Dr.)
Day of Oral Examination: 2025-02-28
DDC Classifikation: 610 - Medicine and health
Other Keywords: Hauttumor
intraossär
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Die vorliegende Studie liefert durch kurze Beschreibungen anhand der zwei häufigsten Hautveränderungen einen Überblick über die Ätiologie, die Diagnosestellung und die Therapieoptionen der beiden Krankheitsbilder AK und PEK. Daneben werden noch weitere, etwas seltener auftretende verschiedene andere Tumorentitäten der Haut betrachtet. Faktoren wie Allgemeinerkrankungen, Immunsuppression und Rezidive sind ebenfalls bei jeder und jedem Erkrankten der Studie erhoben worden, spielen jedoch bei der Auswertung nur eine untergeordnete Rolle. Diese Aspekte wurden in der Forschung bereits an anderer Stelle umfangreich diskutiert. Die aktuellen Klassifikationen der ‚Union for International Cancer Control‘ (UICC) und des ‚American Joint Committee on Cancer‘ (AJCC) für PEK werden verglichen mit der Einteilung, welche von Brantsch et al. publiziert wurde. Jeweils besonderes Augenmerk liegt hier auf der Bewertung der Knocheninfiltration, die im Folgenden als ossäre Metastasierung bezeichnet wird. In beiden internationalen Einteilungen gilt diese als ein Hochrisikofaktor.

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