Sichtbare Ideologie. Das Hohenzollern-Kloster Stetten im Gnadental und die Doktrin der Dominikanerobservanten

DSpace Repositorium (Manakin basiert)

Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/155914
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1559140
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-97247
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2024
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Evangelisch-Theologische Fakultät
Gutachter: Michalski, Sergiusz
Tag der mündl. Prüfung: 2018-02-13
DDC-Klassifikation: 700 - Künste, Bildende Kunst allgemein
Schlagworte: Stetten , Hechingen , Hohenzollern , Dominikaner , Dominikanerinnen , Reform , Mittelalter
Freie Schlagwörter: Kirchberg
Observanz
Altdeutsche Tafelmalerei
ISBN: 978-3-947251-98-8
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Die geistliche Erneuerung des Ordenswesens durchzog das ausgehende Mittelalter wie ein roter Faden. Vor diesem Hintergrund wird in der kunstgeschichtlichen Literatur zur dominikanischen Ordensreform die Frage diskutiert, inwiefern sich veränderte geistliche Rahmenbedingungen im Sinne eines modus vivendi nach observanten Vorstellungen in der Ausstattung von Konvent und Kirche mit Kunstwerken niedergeschlagen haben. In diesem Forschungsfeld ist auch das vorliegende Buch zu verorten. Es stellt am Beispiel des hohenzollerischen Klosters Stetten im Gnadental, das unterhalb der Burg Hohenzollern gegründet wurde, folgende These auf: Wenn die Observanz einen nennenswerten Wandel im Ordensleben der Do­minikanerinnen herbeigeführt hat, müsste sich das in der visuellen Kultur der Konvente ablesen lassen.

Das Dokument erscheint in:

https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de Solange nicht anders angezeigt, wird die Lizenz wie folgt beschrieben: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de