dc.contributor.advisor |
Januschowski, Kai (Prof. Dr.) |
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dc.contributor.author |
Reipen, Lena Maria |
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dc.date.accessioned |
2023-09-25T07:37:02Z |
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dc.date.available |
2023-09-25T07:37:02Z |
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dc.date.issued |
2023-09-25 |
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dc.identifier.uri |
http://hdl.handle.net/10900/145911 |
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dc.identifier.uri |
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1459118 |
de_DE |
dc.identifier.uri |
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-87252 |
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dc.description.abstract |
Zum ersten Mal seit Einführung des Femtosekundenlasers in die
Kataraktchirurgie erfolgte eine Analyse der Detektion und Suffizienz der
kornealen Inzisionen des Ziemer LDV Z8.
Die konventionelle Kataraktchirurgie wurde über Jahrzehnte hinweg
weiterentwickelt und optimiert, ihre Ergebnisse sind durchweg zufriedenstellend
und ihre Effizienz mit einer Eingriffsdauer von 15 Minuten sehr hoch. Und doch
konnte die Laserchirurgie im Rahmen der Kataraktoperationen ebenbürtige
Ergebnisse erzielen und sich bereits nach kürzester Zeit etablieren. Sie
übernimmt wichtige Schritte der Kataraktchirurgie, wie die Kapsulotomie und
Fragmentierung der Linse und führt bereits so zu einem deutlich
reproduzierbareren und präziseren Eingriff. Trotzdem nutzen viele FLACS-User
noch nicht alle Features, die der Femtosekundenlaser mit sich bringt, wie
beispielsweise das lasergeführte Anlegen von Clear Corneal Incisions. Hierfür
konnten wir wichtige und befürwortende Daten liefern. Bei der Analyse der
Durchgängigkeit der Clear Corneal Incisions konnten wir eine
Durchgängigkeitsrate von über 95% in jeglicher Schnittposition, trotz
verbesserungswürdiger Detektionsarbeit des Lasers, zeigen. Auch unter
schwierigen Gegebenheiten, wie ausprägtem Randschlingennetz oder eines
Arcus lipoides, war der FEMTO LDV Z8 imstande eine gute Schnittqualität zu
erzielen. Noch bessere Ergebnisse wären durch Hochregulieren der
Laserenergie bei ausgedehnter limbaler Vaskularisation möglich. Dies ist ein
großer Zugewinn für die Sicherheit der Methode, denn keine Chirurgenhand ist
zu einhundert Prozent „ruhig“, Schnittgröße und -winkel variieren.
Genau festgelegte Parameter, wie Eintrittswinkel, Schnittgröße, Schnittebenen
und Schnittenergie, können in Zukunft optimal und individuell auf die
Gegebenheiten eines jeden Patienten angepasst werden, eventuell unter
Einbeziehen intraoperativer bildgebender Verfahren, wie das OCT. Somit wird
auch der SIA zu einer kalkulierbaren Größe, die man zur Ergebnisoptimierung
einsetzen kann. Auch bieten präzise und minimalisitische Schnitte einen
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möglichst stabilen Kapselsack, der optimalerer Positionierungen der IOL, als
auch eventuell die Tür zum „lens refilling“ öffnet.
Insgesamt bilden die Femtosekundenlaser-assistierte Inzisionen einen wichtigen
Baustein in der modernen Kataraktchirurgie, haben sie doch den Vorteil durch
weiterführendere Untersuchungen und Messungen zu störfaktorfreien und
individualisierbaren Tools zu werden. |
de_DE |
dc.language.iso |
de |
de_DE |
dc.publisher |
Universität Tübingen |
de_DE |
dc.rights |
ubt-podno |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de |
de_DE |
dc.rights.uri |
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en |
en |
dc.subject.classification |
Augenheilkunde , Grauer Star , Laserchirurgie , Femtosekundenlaser |
de_DE |
dc.subject.ddc |
610 |
de_DE |
dc.title |
Analyse der Clear-Cornea-Inzisionen mit einem niedrigenergetischen Femtosekunden-Laser in der Kataraktchirurgie |
de_DE |
dc.type |
PhDThesis |
de_DE |
dcterms.dateAccepted |
2023-07-12 |
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utue.publikation.fachbereich |
Medizin |
de_DE |
utue.publikation.fakultaet |
4 Medizinische Fakultät |
de_DE |
utue.publikation.noppn |
yes |
de_DE |