In vivo Untersuchungen zur Arteria temporalis superficialis im Hinblick auf Rekonstruktionsverfahren in der Plastischen Chirurgie

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URI: http://hdl.handle.net/10900/145328
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1453280
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-86669
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1453281
Dokumentart: PhDThesis
Date: 2023-09-07
Source: Medved F, Manoli T, Medesan R, Janghorban Esfahani B, Stahl S, Schaller HE, Brodoefel H, Ernemann U, Korn A. In vivo analysis of the vascular pattern of the superficial temporal artery based on digital subtraction angiography. Microsurgery. Jul 2015 pp. 35(5):380-6. doi: 10.1002/micr.2234
Language: English
Faculty: 4 Medizinische Fakultät
Department: Medizin
Advisor: Wahler, Theodora (Prof. Dr.)
Day of Oral Examination: 2023-07-17
DDC Classifikation: 610 - Medicine and health
Other Keywords: Arteria temporalis superficialis
digitale Substraktionsangiographie
License: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Im Feld der mikrochirurgischen Rekonstruktionen im Kopf-Hals-Bereich mit der Arteria temporalis superficialis (STA), als versorgendes Gefäß, sind genaue Kenntnisse über die Anatomie anhand von in vivo Untersuchungen von großer Wichtigkeit. Die Anatomie der Arterie wird in der Literatur häufig als sehr variabel beschrieben, weshalb wir uns in dieser Arbeit genauer mit ihrem Verlauf und Aufzweigung ihrer Äste beschäftigt haben. Unsere Ergebnisse sollen bei der Planung und dem Design von Lappenplastiken helfen. Diese neuen Erkenntnisse sollen auch dabei helfen, Komplikationen wie Nekrosen und Wundheilungsstörungen zu reduzieren. Digitale Substraktionsangiographien (DSA) der extrakraniellen Gefäßen von 93 kaukasischen Patienten zwischen 16 und 79 Jahren alt wurden ausgewertet. Die Verlaufsmuster der STA wurden untersucht und in Gruppen eingeteilt. Verschiedene mikrochirurgisch relevante Längen und Durchmesser wurden gemessen. Von diesen 93 wurden bei 38 Patienten beide STAs untersucht, somit hatten wir die Möglichkeit den Verlaufsmuster auch intraindividuell zu vergleichen.

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