Immunohistochemical Markers in Aggressive Pituitary Adenomas

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/141360
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1413606
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-82707
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2023-05-23
Sprache: Englisch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Honegger, Jürgen (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2023-05-03
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Freie Schlagwörter:
Pituitary, Invasion, Prognosis, Adenoma
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Hypophysenadenome stellen 15% aller intrakraniellen Neoplasien dar. Ein Teil wird als aggressiv angesehen, was große therapeutische Herausforderungen birgt. Aggressivität als Überbegriff umfasst dabei die Kriterien invasives Wachstumsverhalten, ausgeprägte und frühzeitige Rezidivneigung sowie Therapierefraktärität. Bis heute ist noch kein einzelner immunhistochemischer Marker etabliert, der zuverlässig aggressives biologisches Verhalten von Hypophysenadenomen vorherzusagen vermag. In dieser Studie wurden daher neben dem Einfluss von verschiedenen klinischen Faktoren insbesondere der Einfluss von immunohistochemischen Antikörpern auf Invasivität und schlechtere Prognose an einer Kohorte von 927 Hypophysenadenomen untersucht.

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