-Ad marginem- Die Linie bei Paul Klee und Henri Michaux. Un dispositif contre la pensée totalitaire

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/127563
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1275634
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-68926
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2022-06-01
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Allgemeine u. vergleichende Literaturwissenschaft
Gutachter: Kimmich, Dorothee (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2020-10-09
DDC-Klassifikation: 000 - Allgemeines, Wissenschaft
Freie Schlagwörter: Linie
Paul Klee
Henri Michaux
Literatur
abstrakte Malerei
20. Jhd
Philosophie
totalitäre Denkweise
Sphäre
Dimension
Paul Klee
Henri Michaux
literature
abstract painting
twentieth century
philosophy
totalitarian thinking
sphere
dimension
line
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Das zugrundeliegende Paradox formuliert sich wie folgt: Die Linie wird als Grenze formuliert, die sich selbst übersteigt. Die Dissertation hat zum Ziel, diese Idee in ihrer Progression und Entwicklung nachzuvollziehen. Die Linie wird als ein Formideal analysiert, dessen Ausgang sich in der modernen Kunst finden lässt und von dort aus zu einem philosophischen Prinzip entwickelt. Ausgehend von den Werken Paul Klees und Henri Michaux' (Kernzeitraum: 1920–1950) zeichnet dieses Forschungsprojekt die Linie als ein Modell des Widerstands gegenüber totalitärer Denkweise nach.

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