Hölderlins Donau-Hymnen als transkulturelles Projekt

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/125671
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1256716
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-67034
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2022-03-31
Sprache: Deutsch
Fakultät: 9 Sonstige / Externe
Fachbereich: Germanistik
DDC-Klassifikation: 800 - Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
830 - Deutsche Literatur
Freie Schlagwörter: Donau, Hölderlin, Donauhymnen, Raum, Transkulturalität
Danube, Hölderlin, Danube Hymns, Space, Transculturality
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Ausgehend vom Begriff des Flüssigen und Fließenden in Hölderlins Donauhymnen wird nach der Funktion der Donau als Vermittlerin zwischen verschiedenen Kulturen gefragt, um einerseits transnationale Konstellationen des Zusammentreffens von Völkern, Kulturen und Räumen (Deutschland/Schwarzwald – Italien – Donaudelta - Griechenland) und andererseits die Aufwertung des Morgenlandes mit dem Raum des Schwarzen Meeres als Alternative zum Südsee/Mediterranismus-Komplex und seine ästhetische Funktion über das Binom Eigenes-Fremdes hinaus zu untersuchen. An der Dynamik der Donau und ihrer verschiedenen Fließrichtungen werden Hybriditäts- und Interkulturalitätskonstellationen eingefangen, die identitäre Wandlungen bzw. nicht selten überraschende Hinterfragungen der überlieferten Identitätskonstruktionen erkennen lassen.

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