Harmonisches Leben: Überlegung zur Verhältnisbestimmung von Glück und Moral im Anschluss an Immanuel Kant

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/125571
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1255710
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-66934
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2024-02-15
Sprache: Deutsch
Fakultät: 5 Philosophische Fakultät
Fachbereich: Philosophie
Gutachter: Höffe, Otfried (Prof. Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2022-01-19
DDC-Klassifikation: 100 - Philosophie
Freie Schlagwörter: Immanuel Kant (1724-1804)
Harmonisches Leben
Glück, Glückseligkeit, Eudaimonie, Autonomie, Moral, Moralität
das höchste Gut, Guter Wille, Achtung, Moralsystem
Sinn der Moral
Autonomy, Eudaimonia, The highest Good
Kant, Ethics, Happiness, Morality
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

 
Die Dissertation ist bei einem Verlag erschienen und in der Universitätsbibliothek Tübingen unter der Signatur 63 A 2296:1 bzw 63 A 2296:2 verfügbar.
 
Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die ethische Verhältnisbestimmung von Glück und Moral im Anschluss an Kants autonomes Moralsystem systematisch darzulegen. Dabei versucht diese Arbeit die folgende These aufzustellen und dafür zu argumentieren: Kant vertritt die dissonante Harmoniethese als plausibelste Antwort auf die fundamentalethische Grundfrage "Ob und inwiefern kann die Moral zum Glück führen?".
 

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