School Shootings und Counter-Strike : eine qualitative Studie zur Erforschung der Risikoeigenschaft von Ego-Shootern am Beispiel von Counter-Strike

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/124882
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1248824
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-66245
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2022
Originalveröffentlichung: Bochumer Schriften zur Rechtsdogmatik und Kriminalpolitik ; Band 31
Sprache: Deutsch
Fakultät: Kriminologisches Repository
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Inhaltszusammenfassung:

In Deutschland kam es in den letzten Jahren vermehrt zu School Shootings. Die Ursachen dieser Taten werden deshalb viel diskutiert. Gewalthaltige Computerspiele, insbesondere Ego-Shooter, stehen immer wieder im Fokus der Diskussion. Die Verfasserin hat anhand einer qualitativen Studie am Beispiel des Ego-Shooters Counter-Strike untersucht, ob entsprechende Computerspiele bei der Tatgenese von School Shootings eine Rolle spielen. Methodisch wurde zunächst auf die teilnehmende Beobachtung zurück gegriffen. Die Verfasserin hat das Spiel selbst gespielt und zahlreiche informelle Gespräche mit Spielern geführt. Den Kern der Arbeit bilden schließlich sieben qualitative interviews mit Spielern, von denen einer ein School Shooting geplant und eine Levelkarte seiner Schule erstellt hat.

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