Der Einfluss von Persönlichkeitseigenschaften auf das verbale Ironieverständnis

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/109759
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1097591
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-51135
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2020-11-24
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizin
Gutachter: Rapp, Alexander (PD Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2020-09-28
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Ironie , Schizotypie , Autismus , Theory of mind
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_ohne_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Der neu konstruierten Tübingen Test of Irony Comprehension (tuerony) wurde erstmals in einer gesunden Stichprobe zur Untersuchung des verbalen Ironieverständnisses eingesetzt. In den kontextgenerierenden Videopräsentationen der Items wurde die Perspektive auf die Interaktion (direkt, indirekt), der Berufsstereotyp (Arzt, Schauspieler) sowie das Geschlecht der Interaktionspartner (männlich, weiblich) variiert. Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang von hoher Schizotypieausprägung mit schlechterem Ironieverständnis. Eine hohe Autismusausprägung zeigte hingegen keinen Zusammenhang mit schlechterem Ironieverständnis.

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