Vom „blauen Himmel über der Ruhr“ bis zur „Dieselabgasaffäre“. Entwicklung der Luftreinhaltepolitik in Deutschland

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Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/108469
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1084692
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-49846
Dokumentart: Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsdatum: 2020-10-23
Sprache: Deutsch
Fakultät: 6 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
Fachbereich: Politikwissenschaft
DDC-Klassifikation: 320 - Politik
Schlagworte: Umweltpolitik , Luftreinhaltepolitik , Infrastruktur , Feinstaub , Gesundheit , Luftverschmutzung , Emission , Verkehr , Öffentliches Gut
Freie Schlagwörter: Gewährleistungsstaat
staatliche Gewährleistung
saubere Luft
schwache Interessen
Feinstaubdebatte
Dieselskandal
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
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Inhaltszusammenfassung:

Das Arbeitspapier ist im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts "Gemeinwohl-relevante öffentliche Güter. Die politische Organisation von Infrastrukturaufgaben im Gewährleistungsstaat" entstanden. Seit der Industrialisierung ist die Qualität der Luft besonders in städtischen Ballungsräumen schlecht und führt zur gesundheitlichen Beeinträchtigung der Menschen. Aktuell erfährt das Thema Luftreinhaltung aufgrund der Feinstaubproblematik vermehrt Aufmerksamkeit in öffentlichen Debatten. Der Begriff „saubere Luft“ umfasst vielfältige Aspekte, die sich im historischen Verlauf verändert haben. Das Arbeitspapier untersucht den historischen Wandel des Handlungsfelds. Ziel ist es mithilfe einer historischen Strukturanalyse die aktuelle Problem- und Handlungskonstellation, dabei vor allem die Schwierigkeiten der Gewährleistung sowie die politische Bearbeitung dieser Schwierigkeiten zu identifizieren.

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