Belastung prothetischer Behandlungen in einem studentischen Behandlungskurs im Vergleich zu Normwerten anhand des BiPD-Q Fragebogens

DSpace Repositorium (Manakin basiert)


Dateien:

Zitierfähiger Link (URI): http://hdl.handle.net/10900/102261
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-dspace-1022619
http://dx.doi.org/10.15496/publikation-43640
Dokumentart: Dissertation
Erscheinungsdatum: 2020-07-07
Sprache: Deutsch
Fakultät: 4 Medizinische Fakultät
Fachbereich: Medizinische Fakultät
Gutachter: Hüttig, Fabian (PD Dr.)
Tag der mündl. Prüfung: 2020-06-26
DDC-Klassifikation: 610 - Medizin, Gesundheit
Schlagworte: Fragebogen , Belastung , Stress
Freie Schlagwörter: Studentenkurs
BiPD-Q Fragebogen
BiPD-Q Questionnaire
Lizenz: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=de http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/doku/lic_mit_pod.php?la=en
Gedruckte Kopie bestellen: Print-on-Demand
Zur Langanzeige

Inhaltszusammenfassung:

Die Anwendung eines validierten Fragebogens im Kontext studentischer Behandlungen war zentraler Bestandteil der vorliegenden Studie. Dazu wurden im Sommersemester 2015 insgesamt 58 teilnehmende Patienten aus den prothetischen Behandlungskursen (8. und 9. Semester) der Universität Tübingen mittels kompartimentierter Fragebögen über ihr subjektives Belastungsempfinden während der Behandlung im Studierendenkurs befragt. Dabei dokumentierten die Fragebögen die empfundene Belastung einzelner Behandlungsschritte anhand einer visuellen Analogskala, die nach der Behandlung abgefragt wurden. Dazu wurden beispielsweise Fragen zum Empfinden beim Einstich der Spritze, während der Abdrucknahme oder die empfundene Belastung während des Offenhaltens des Mundes etc. gestellt. Da der Behandlungsumfang im Studierendenkurs unterschiedlich groß ist, sollte die Untersuchung herausstellen, ob die bereits in der Normstichprobe erhobenen Belastungswerte der „freien Praxis“ mit denen im studentischen Behandlungskursen vergleichbar sind. Die Nullhypothese war, dass keine Unterschiede vorliegen. Außerdem sollte geklärt werden, ob ein Unterschied im Belastungsempfinden bzw. den Aussagen dazu vorliegt, wenn diese am Ende einer jeden Behandlungsitzung oder retrospektiv durch den Patienten zum Behandlungsabschluss (ca. 15 Wochen nach Beginn der Behandlung) getätigten werden. Die Nullhypothese war auch hier, dass keine Unterschiede vorliegen.

Das Dokument erscheint in: