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Eingangsbereich


Kastell Aalen

Kommandozentrale am rätischen Limes


Das Limesmuseum liegt etwa 4 km südlich der römischen Reichsgrenze (Limes) gegen das freie Germanien.

Das Museum ist auf der Hauptstraße (via principalis) des Reiterkastells Aalen unmittelbar hinter dessen linkem Lagertor (porta principalis sinistra) erbaut (hierzu OG 12).

Im Kastell Aalen gefundene Bauziegel (later) mit dem Stempel AL(a) II FL(avia) beweisen, daß in diesem Lager die Ala II Flavia milliaria, eine Einheit von 1000 Reitern, stationiert war. An Hand von Inschriften, Militärdiplomen, Ziegelstempeln und Grabungsbefunden kann die Geschichte der Ala II flavia milliaria annähernd rekonstruiert werden (OG 13). Wahrscheinlich war die Ala II Flavia bald nach 89 n. Chr. von der Rheinarmee nach Rätien, nach Heidenheim und unter der Regierung des Kaisers Antoninus Pius (138-161 n.Chr.) um die Mitte des 2.Jh.n.Chr. von Heidenheim nach Aalen an den Limes vorverlegt worden. Es war die vornehmste Auxiliartruppe der Provinz Rätien (Provincia Raetia et Vindelicia et Vallis Poenina), die sich von den Alpen bis zur römischen Reichsgrenze (limes) bei Dalkingen und zwischen Bodensee und Inn erstreckte. Der Kaiser in Rom ernannte durch seine Kanzlei (ab epistolis) den Alenpraefecten in Aalen als ranghöchsten Offizier der Provinz Rätien und als Abschnittskommandanten am rätischen Limes (limes Raetiae).


Abb.3 Rekonstruktion eines Tores des Kastells Aalen
Abb. 4 Eingangsbereich des Limesmuseums. Büste des Kaisers Antoninus Pius (138-161 n.Chr.), Reitergrabstein, Palisade
1 Büste des Kaisers Antoninus Pius (138—161 n.Chr.). Marmor (N). Glyptothek München.


Unter seiner Regierung wurde Kastell Aalen gegründet (Abb. 4).

Lit.: J. J. Bernoulli, Römische Ikonographie, 2. Teil: Die Bildnisse der römischen Kaiser und ihrer Angehörigen. 3 Bände (1886, 1891 und 1894). — U.Hausmann, Römerbildnisse (Stuttgart 1975)

Abb. 5 Statuen von Mars, Salus, Victoria

Sandstein (N). - FO: Wachtturm 10/37 ‚in der Schneidershecke‘ am Odenwaldlimes. H 1,35 m. 1 m. 1,03 m. - AO: Badisches Landesmuseum Karlsruhe.

Lit. E Wagner, Fundstätten und Funde im Großherzogtmn Baden (Tübingen 1911) 421ff.




2 Mars, der siegreiche Kämpfer, Bewahrer und Mehrer des Reiches ist der schützende Begleiter des Kaisers (Comes Augusti).


Mars im Offizierspanzer, den Mantel über den Schultern, trägt am Schulterriemen (balteus) das Schwert an der linken Seite.




3 Salus publica,

die göttliche Verkörperung des allgemeinen Staatswohles, das Glück und Wohlergehen des Staates, gilt eng an die Person des Kaisers gebunden.


Salus, an einen Baum gelehnt, mit nacktem Oberkörper, eine Eidechse oder Skorpion an der rechten Brust, Unterkörper mit Gewand bekleidet, hat das linke Bein über das rechte geschlagen. Sie stützt den linken Ellbogen auf einen viereckigen Pfeiler und hält in der linken Hand eine sich windende Schlange.





4 Victoria,

die Siegesgöttin, ist Symbol des allzeit siegreichen Kaisers: Victoria Augusti.


Victoria, an einen Baum gelehnt, mit nacktem Oberkörper, Unterkörper mit Gewand bekleidet, hält in der erhobenen Linken einen auf einem Postament stehenden Ovalschild, auf dem im Relief ein Medusenhaupt dargestellt und die Inschrift eingemeißelt ist: VIC[TORIA] / AV[GVSTI]. In der Rechten hält sie einen Schreibgriffel, darunter ein Gefäß auf einer Säule. Sie hat den linken Fuß auf eine Kugel gestellt.

Abb. 5 Relief des Reitergraabsteines von Titus Flaavius Bassus, Statuen von Mars, Salus und Victoria.

Das römische Heer

schützt in Kastellen und Wachttürmen die Reichsgrenze (limes)


Im Limesmuseum wird auf die Bedeutung des römischen Heeres (exercitus), den Grenzschutz des römischen Baden-Württemberg, aufmerksam gemacht In mehr als 60 Kastellen und 900 Wachttürmen bewachten römische Soldaten im 2. und 3.Jh. n.Chr. eine vom Rhein zur Donau mitten durch Südwestdeutschland verlaufende 548 km lange Reichsgrenze, den obergermanisch-rätischen Limes. Palisade, Graben und Wall oder Mauer markierten mitten im Mainhardter-, Murrhardter-, Welzheimer Wald, im Remstal, an Kocher und Jagst eine Reichsgrenze, die in dieser Linienführung nicht von Anfang an geplant war. Dieser Grenzverlauf war das Ergebnis langwieriger Auseinandersetzungen mit den Germanen.


C. Julius Caesar hatte zwar mit der Eroberung Galliens (58-50 v. Chr.) die Nordostgrenze des Imperiums bis zur Nordsee vorgeschoben - aber damals waren im Norden Italiens noch nicht einmal die Alpen römisch. Die Expeditionen Caesars über den Rhein nach Germanien (55 und 53 v. Chr.) waren Operationen im Rah­men eines außenpolitischen Programms, dessen Ziele zu erreichen Caesar seinen Erben hinterließ. Damit wurde die Regelung der Nordostgrenze des römischen Großstaates zu einem Hauptproblem der Kaiserzeit, so daß Tacitus um 100 n. Chr. im Hinblick auf die ersten Kämpfe des römischen Heeres mit den Germanen, den Cimbern und Teutonen 113 - 101 v.Chr., feststellt: Seit 210 Jahren wird nun schon Germanien besiegt! Das heutige Baden-Württemberg gehörte im 2. und 3.Jh. n.Chr. zwei römischen Provinzen an: der ober-germanischen Provinz (Provincia Germania superior) und der rätischen Provinz (Provincia Raetia), die von den Provinzhauptstädten Mainz/Mogotiacum und Augsburg/Augusta Vindelicum verwaltet wurden (hierzu OG 1) (Abb. 13).





5 Grabstein des Titus Flavius Bassus, Reiter der Ala Noricorum aus Thrakien. –


Kalkstein (N). - H 1,22 m. - FO: Köln. - AO: Römisch-Germanisches Museum Köln. - Ende 1.Jh.n.Chr.


T. Flavius Bassus mit Helm, Ovalschild und Lederpanzer sprengt mit erhobener Lanze über einen am Boden liegenden Feind mit Ovalschild hinweg. Die im Kastell Aalen stationierten Reiter hat man sich ähnlich den auf ihren Grabsteinen dargestellten Reitern T. Flavius Bassus und Vonatorix (OG 8) vorzustellen, da die Ala II Flavia nach dem Bataverkrieg (69/70 n.Chr.) aus den noch verbliebenen Reiterregimentern am Rhein neu aufgestellt wurde (Abb. 6).


Lit.: F. Fremersdorf, Urkunden zur Kölner Stadtgeschichte aus römischer Zeit (Köln 1963) Taf. 86.87




6 Grabstein des Lucius Valerius Albinus, Hauptmann (centurio) der Cohors I Thracum aus Bulgarien. –


Sandstein (N). - H 1,72 m. - FO: Offenburg, etwa 1790 in der Kinzig gefunden. - AO: Badisches Landesmuseum Karlsruhe. - Zeit Vespasians (69-79 n.Chr.) (Abb. 9).



Inschrift


L(ucio) VALERIO ALB/INO DOM(o) HISP(ali) (?)

/ [C(enturioni)] C(o)HO(rtis) I T(h)RHACV(m) /

ANN(orum) LXV STI(pendiorum) XXIII / H(ic)

S(itus) [E(st)]




Ubersetzung


Dem Lucius Valerius Albinus, Hauptmann der 1. Kohorte der Thracer. Er stammte von Hispalis/Sevilla (?), war 65 Jahre alt und hatte 23 Dienstjahre. Hier ist er begraben.


Lucius Valerius Albinus steht in einer dreifach umrahmten Nische. Er trägt über dem Untergewand (tunica) den Lederpanzer (lorica) mit Lederfransen (pteryges) an den Enden, über der Schulter und den linken Arm den keltischen Kapuzenmantel (paenula) und am Gürtel (cingulum) rechts das Schwert (gladius) und links den Dolch (pugio).

Soldatengrabsteine mit Bildnis sind in Baden-Württemberg selten.


Lit.: E. Wagner, Fundstätten und Funde 1911, 247 ff.

Abb. 6 Grabstein des Titus Flavius Bassus, Reiter (eques) der Ala Noricorum aus Thrakien (Bulgarien).
Abb. 7 Gespaltene Eichenpfähle der Limesppaaalisade bei Schwabsberg, um 160 n.Chr.
Abb. 8 Ausgrabung der Limespalisade bei Schwabsberg.
Abb. 9 Grabstein des Hauptmanns (centurio) Lucius Valerius Albinus. FO: Offenburg, Ortenaukreis.
Abb. 10 Modelle von Limeswachttürmen am obergermanisch-rätischen Limes, darüber Relief von Castor und Pollux.

Limespalisade und Wachttürme.

7 Limespalisade.


Gespaltene Eichenstämme standen in einem Graben mit der gespaltenen Seite nach außen und mit der halbrunden Seite nach innen. Die Stämme waren durch Querhölzer untereinander verbunden. Die dendrochronologische Untersuchung ergab als Baudatum das Jahr 165 n.Chr. –


FO: Schwabsberg, Ostalbkreis. Geschenk von Bürgermeister Roland Gauermann. Höhe 101-121 cm, Br.37-64 cm. Tiefe 16-39 cm. Inv. R 74,815 (Abb.4,7 und 8).


Lit.: D.Planck, Archäologische Ausgrabungen (Stuttgart 1976) 37 ff.





Modelle der Wachttürme am Limes M 1:20 (hierzu OG 4) (Abb.10)



8 Holzturm


Die Limestürme (2,5 bis 5 m²) waren anfangs aus Holz und hatten eine auf 4 Pfosten ruhende Plattform. Diese Holztürme können nach den Reliefs der Traianssäule in Rom rekonstruiert werden.




9 Steinturm


Im Verlaufe des 2.Jhds.n.Chr. wurden die Holztürme durch Steintürme (4 bis 6 m²) ersetzt. Die bis zu 7,60 m hohen Steintürme hatten ein Erdgeschoß, darüber ein Wohngeschoß und ein Obergeschoß mit überdachter Plattform oder einer außen herumlaufenden Holzgalerie für den Wachtdienst. Der Eingang zu dem Wohngeschoß lag mindestens 1,50 m über dem Boden und konnte nur über eine Leiter erreicht werden. In den Turmruinen gelgentlich gefundene Steinkugeln mögen als Wurfgeschosse gedient haben. Das Mauerwerk der Türme war außen häufig mit weißem Kalkmörtel verputzt und ihr Dach mit Ziegeln, Schiefer oder Schindeln gedeckt.





Hölzerne Palisade


In Obergermanien und Rätien wurde die Grenzsperre besonders seit hadrianischer Zeit (120/122 n. Chr.) mit einer fortlaufenden hölzernen Palisade markiert. Die Holzpfähle waren in ein im Querschnitt trapezförmiges Gräbchen eingelassen und mit Steinen verkeilt. An den Grenzübergängen setzte die Palisade aus. Diese Limes- durchlässe wurden von den Besatzungen der Limestürme überwacht. Sie hatten auf einem der Palisade parallel verlaufenden, befahrbaren Weg Verbindung untereinander.

Die Besatzungen der Holztürme bevorzugten der besseren Aussicht wegen hin und wieder abseits der Limeslinie liegende erhöhte Geländepunkte. Die Steintürme standen entlang der Palisade oder in deren unmittelbaren Nähe. Anfangs waren kleinere Wachkommandos von 1 bis 2 Centurien (Hundertschaften) in Kleinkastellen am Limes stationiert. Später wurden Auxiliarkastelle an die Limeslinie vorverlegt und die Kleinkastelle mitunter als ‚Zwischenkastelle‘ beibehalten.



10 Wachtturm am obergermanischen Limes


Die Bedrohung der Reichsgrenze am Ende des 2.Jhds.n.Chr. und zu Anfang des 3.Jhds.n.Chr. war die Ursache für die Verstärkung des obergermanischen Limes hinter der Palisade durch Graben und Wall, so daß ein Angreifer – wie bei der Lagerumwehrung – Palisade, Graben und Wall zu überwinden hatte.




11 Wachtturm an der rätischen Mauer


In Rätien hatte man zur gleichen Zeit anstelle der Palisade eine 2 bis 3 m hohe und 166 km lange Mauer erbaut. Die Besatzungen der Wachttürme gaben Meldungen durch Feuer- , Rauch-oder Hornsignale vonTurm zu Turm, bis zum nächsten Kastell weiter.




12 Relief von Castor und Pollux


Schutzgötter der römischen Gemeinde. Sie helfen in der Not. Buntsandstein. – H noch 55 cm. Inv.R L 200. – FO: Stammheim, Kr.Calw.


Castor und Pollux im Soldatenpanzer halten jeweils mit einer Hand den Zügel ihres Pferdes und in der anderen Hand die Lanze. Über dem Relief einige Buchstaben einer Inschrift. Hierzu OG 17 Religion.


Lit.: Haug-Sixt, Römische Inschriften und Bildwerke Württembergs (Stuttgart 1914), 193 Nr.10







In Aalen gefundene Inschriften



13 Inschriftbasis für Jupiter Dolichenus


geweiht von Titus Vitalius Adventus, Rittmeister (decurio) der Ala II Flavia (Abb. 12).



Inschrift


I(ovi) O(ptimo) M(aximo) D[OL(icheno)] / T(itus)

VITALIVS [AD] / VENTVS DE/CVR(io) / AL(ae) II

FL(aviae) PRO SA[LV] / TE SVA ET SV[OR(um)]

V(otum) S(olvit) L(aetus) L(ibens) M(erito).



Übersetzung


Jupiter Dolichenus, dem besten und größten, (hat) Titus Vitalius Adventus, Befehlshaber einer Turma (Schwadron von 42 Reitern) der Ala II Flavia, für sein und der Seinen Heil (den Weihestein mit dem Bildnis des Gottes aufstellen lassen und damit) sein Gelübde eingelöst froh und freudig nach Gebühr.


Kalkstein. - H. 0.87 m. Br. noch 0,82 m. T. 0,55 m. -FO: Bei Instandsetzungsarbeiten 1973 gefunden in der Fundamenten der abgebrochenen gotischen Ostwand der St. Johanniskirche, auf dem Friedhof vor dem Ausfallstor des Kastells Aalen. Inv. R L 73, 4067.

Der etwa 30 Zentner schwere Stein war in zweiter Verwendung als Baustein benutzt und zu diesem Zweck auf der rechten Seite abgearbeitet worden. Der Stein könnte urprünglich etwa 1 m breit gewesen sein, da auf der Oberseite in 50 cm Abstand von der linken Seitenkante zwei Einarbeitungen (gemessen bis zur Mitte der Einarbeitungen) wohl die Mitte des Steines markierten.

Die Einarbeitungen dienten sehr wahrscheinlich zur Befestigung einer figürlichen Darstellung des in der Inschrift erwähnten Gottes nach Art der in Faimingen gefundenen noch 130 cm hohen (Br. 60 cm. T. 14 cm) Kalksteinplatte mit dem Relief des Jupiters Dolichenus (ORL B 66 c Faimingen 1911, 52 Abb. 4). Eine im Querschnitt längsovale Einarbeitung (L. 10,3 cm; Br. cm; 1. 4,6 cm) beginnt 23 cm hinter der Vorderkante des Steines. Dahinter folgt im Abstand von 8,5 cm (gemessen von Kante zu Kante) eine im Querschniti birnenförmige Einarbeitung (L. etwa 6 cm; Br. 7 cm; T. 7,5 cm) mit einer kanalartigen Fortsetzung (L. 8,5 cm; Br. 5,5 cm; T. 4 bis 5 cm), deren Boden nach der Rückwand des Steines leicht ansteigt und im rechten Winkel ohne Begrenzung in die Rückseite des Steines übergeht.


In der 1. Zeile sind folgende Ergänzungen möglich:


1. I(ovi) O(ptimo) M(aximo) D[OL(icheno)]. —

2. I(ovi) O(ptimo) M(aximo) D(eo) [D(olicheno)]. –

3. I(ovi) O(ptimo) M(aximo) D(epulsori) [D(olicheno)]

(CIL 13, 7344.7345.6707.8620. — CIL. 3, 5582.10059). —

4. I(ovi) O(ptimo) M(aximo) D(is) [D(eabusque)](CIL. 3, 5582).

Der Kult des Jupiter Dolichenus ist durch das im Keller des Fahnenheiligtums (aedes) gefundene, vergoldete Bronzeblech (Vitrine 12) für Aalen bezeugt.

Lit.: M. P. Speidel, Jupiter Dolichenus — Der Himmelsgott auf dem Stier. Limesmuseum Aalen 24 (Stuttgart 1980)

Abb. 11 Votivinschrift für Fortuna, geweiht von Quintus Stletius Proculus. FO: Vor dem Ausfallstor des Kastells Aalen
Abb. 12 Inschriftbasis für eine Statue des Iupiter Dolichenus, geweiht von Titus Vitalius Adventus. FO: St.Johanniskirche Aalen.


14 Votivstein für Fortuna



Inschrift


[F]ORTVN[AE] / [S]AC(rum) Q(uintus) STL/

EDIVS QVI(rina) / PROCVLVS / ET AEL(ius)..



Übersetzung


Der Fortuna geweiht. Quintus Stledius (?) Proculus von der Quirinischen Tribus und Aelius


Weißer Jura. — H. noch 40 cm; Br. 45 cm; T. 39 cm. -

Inv. R L 175. — FO: ‚1897 etwa 60 m vor der Prätorialseite des Kastells, ganz nahe dem jetzigen Kriegerdenkmal‘. Hierzu EG 27/28 (Abb. 11).


Lit.: Haug-Sixt 1914, 116 Nr. 493.


Die bei den Ausgrabungen (1978—1989) im Stabsgebäude (Principia) gefundenen 16 Inschriften
siehe HIER







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